Murilo Deters Mayer ist der beste Nachwuchs-Koch aus der Region
Shownotes
"Du stehst auf einmal alleine in der Küche, niemand kann dir mehr helfen", erinnert sich der Nachwuchs-Koch an seine Gedanken beim Wettbewerb. Doch am Schluss lieferte er ab und entschied das Rennen gegen fünf andere Köche für sich. Murilos Betrieb, das Hotel Goldener Karpfen in Fulda, unterstützte ihn und ist stolz, den Besten im Team zu haben.
Für unsere Podcast-Hörer hat Murilo außerdem ein leckeres Weihnachts-Dessert kreiert. Mehr dazu im heutigen Podcast!
Transkript anzeigen
00:00:02: Der Podcast für uns Mitmenschen aus deiner Heimat.
00:00:08: Wir holen die
00:00:09: Region
00:00:09: ans Mikro.
00:00:14: Hallihallo und willkommen zu einer neuen Folge von Osthessen haut nah.
00:00:17: Hier ist wieder Luisa Heinz für euch am Mikro.
00:00:20: Nächste Woche sitzen wir schon mit unserer Familie bei Sammeln, essen was Leckeres und feiern Weihnachten.
00:00:25: Seid ihr noch auf der Suche nach einem leckeren Rezept für die Feiertage?
00:00:29: Da kann mein heutiger Podcast-Gas vielleicht gleich Abhilfe schaffen.
00:00:32: Murilo Datas Meier gewann Anfang November den Wiener Gromapokal und ist damit der beste Nachwuchskoch aus der Region.
00:00:40: Natürlich wollen wir auch darüber sprechen, aber erst mal auch an dich ein ganz herzliches Willkommen bei unserem Podcast.
00:00:45: Guten Morgen.
00:00:46: Hallo und herzlichen Dank.
00:00:48: Morilla, ich freue mich, dass du hier bist.
00:00:50: Wir haben ein paar Themen zu besprechen.
00:00:51: Ich würde sagen, wir fangen beim Gromapokal an.
00:00:54: Der war vor einigen Wochen.
00:00:55: Da hast du gewonnen.
00:00:57: Jetzt erklär uns doch erstmal für die Hörer, die jetzt davon vielleicht noch gar nichts gehört haben.
00:01:03: Was ist denn überhaupt dieser Wiener Gromapokal überhaupt?
00:01:06: Also der Gromapokal ist ein Wettbewerb, der, wie gesagt, von der Groma finanziert wird und dort könnten oder haben jetzt die Leute aus der Region teilnehmen können, die Köche und auch die Service-Mitarbeiter auch.
00:01:23: Und dann hat man verschiedene Anforderungen gehabt, Theorie, so wie praktisch.
00:01:28: Und dann, ja, hat man halt gegeneinander konkurriert.
00:01:33: War das dann ein Tag, an dem der Stadt gefunden
00:01:35: hat?
00:01:35: Nee, das wurde auch Zutage auch geteilt.
00:01:37: Also, am ersten Tag gab es erstmal einen Theorie-Test und eine Warnanforderung.
00:01:42: Und dann wurde angefangen zu kochen.
00:01:45: Und am zweiten Tag ging es dann nur ums Kochen und dann am Abend ums Anrichten der Teller und so.
00:01:49: Ah
00:01:50: ja, okay.
00:01:50: Und du bist, glaube ich, mit fünf anderen Köchen angetreten.
00:01:54: Ihr wart so sechs, oder?
00:01:55: Ja, also eigentlich war es mehr.
00:01:57: Okay.
00:01:57: Und dann sind zwei leider ausgefallen und deswegen war es zu klein.
00:02:01: Okay,
00:02:01: dann wart ihr sechs.
00:02:02: Aber hast du dir da irgendwie schon so Chancen auf den Sieg ausgerechnet?
00:02:08: Oder wie bist du reingegangen ins Rennen?
00:02:10: Also ich habe mich natürlich im Vorhinein versucht, so gut es geht vorzubereiten.
00:02:14: auch viel in meiner Freizeit geübt und im Brief hauptsächlich.
00:02:18: Und dann hat es aber dann doch nicht so viel mental geholfen am Tag selbst, weil ich war echt, muss ich sagen, aufgeregt.
00:02:27: Und es war einfach diese Erfahrung, okay, du stehst jetzt alleine in der Küche, musst jetzt alles auf einmal alleine machen oder kann dir keiner mal helfen oder so.
00:02:35: Ist schon nochmal ein anderes Gefühl, aber ist auf alle Fälle jetzt für Nachwuchskirche empfehlenswert, weil es einfach mal ... Es ist auch eine Prüfungsvorbereitung im Endeffekt.
00:02:46: Und ihr hattet das Motto für die Region, aus der Region, zweihundertfünfzig Jahre Riesling-Spätlesereiter.
00:02:53: Was kann man sich darunter vorstellen?
00:02:55: und vor allem, wie verbindet man es mit Essen?
00:02:59: Ja, also das war am Anfang auch eine Frage, weil die Themen vom letzten Jahr waren irgendwie ein bisschen greifbar, fand ich.
00:03:06: Aber dann ging es im Endeffekt nur um den Schwerpunkt, dass man Riesling... verwenden sollte.
00:03:12: und dann habe ich aus der Vorspeise einen riesigen, guten Traum gemacht und dem Rest von dem Menü konnten wir uns größtenteils selber zusammenstellen.
00:03:23: Es gab zwar Anforderungen, die erfüllt werden mussten, aber man hat schon viel Freiheit gehabt.
00:03:28: Und das Motto wusstet ihr aber nicht vorher oder das habt ihr dann an diesem Tag dann auch gesagt bekommen.
00:03:33: oder könntet ihr euch da drauf vorbereiten?
00:03:35: Da konnte man sich vorbereiten.
00:03:37: Schon im Vorhinein, klar.
00:03:39: Und wie hast du dir dann... Es war, glaube ich, ein Vier-Gänge-Menü aus kalter Vorspeise, warmes Zwischengericht, Hauptgang und Dessert.
00:03:46: Und wie hast du dich dann darauf vorbereitet?
00:03:48: Wie hast du dir diese vier Speisen zusammengestellt?
00:03:53: Also erstmal war ich am Anfang auch echt planlos, weil das war auf einmal so viel.
00:03:58: Also klar hat man mal in der Arbeit vielleicht mal mit einem Chef oder sowas besprochen, aber da war es meistens so ein Eingericht und auch meistens was, was man schon irgendwie kannte und dann war das jetzt auf einmal so ein ganzer Batzen von neuen Aufgaben.
00:04:09: Aber das ging dann auch im Endeffekt echt relativ gut.
00:04:12: Ich habe mich daheim informiert gehabt und dann muss ich sagen, war ich auch ganz zufrieden.
00:04:17: Ich bin dann auch mit dem Menü zur Arbeit gegangen, habe das dann mit den Leuten abgeklärt und dann gab es halt noch ein paar.
00:04:24: Feinschliffe, aber am Endeffekt war im Groben und Ganzen alles eigentlich
00:04:27: okay.
00:04:27: Erzähl, was hast du gekocht?
00:04:29: Als Vorspeise gab es einen Ziegenkäsemus mit dem Trauben-Rießlingsut, den ich vorhin angesprochen hatte.
00:04:35: Karamellisierten Walnüssen und Feldsalatbouquet.
00:04:38: Als veganen Zwischengang hatte ich dann geräucherten Tofu gemacht im Mantel, also gratiert einfach, mit einer Ingwer-Cocomassauce und süß Kartoffelpüree.
00:04:48: Als Hauptgang gab es dann bei mir ein Osso Bucco vom Kalb mit Robertsoße.
00:04:52: Ratatouille und Kartoffelbaumkuchen.
00:04:55: Und am Ende habe ich dann Tonkabor und Parfait gemacht mit Zwetschengröster und eine Ballünebroting.
00:05:00: Okay, das klingt alles richtig fancy.
00:05:03: Aber war für dich wahrscheinlich Standard
00:05:07: das zu kochen oder
00:05:08: war es schon eine größere Herausforderung?
00:05:11: Ja, war schon eine Herausforderung.
00:05:12: Also klar habe ich mal schon so ein Ansatz, ein paar Sachen im Betrieb gemacht, aber ich fand das... Alleinige Herstellen war halt immer so eine Challenge, weil ich bin jetzt auch erst im zweiten Lehrjahr und klar, durfte man schon Sachen herstellen, aber es ist so der Horizont hat sich einfach erweitert, also es ist schon mal... Aber war auf jeden Fall cool.
00:05:33: Morilo, erzähl uns gerne nochmal, wo du überhaupt arbeitest und wie dich dein Betrieb auch in dieser Zeit unterstützt hat.
00:05:41: Also ich arbeite im goldenen Carp von Fulda und ich... Ich muss auch ehrlich sagen, ich bin froh und dankbar, dass ich da bin, weil ich habe echt jetzt auch gemerkt, okay, die helfen mir und die können richtig was.
00:05:52: Das ist schon krass.
00:05:54: Und an der Stelle möchte ich mich auch nochmal bei meinem Auswahlter Ellis Smith und der Sandra Klübe danken und an meinem Küchenchef und natürlich auch meinen Chefin, dass sie mir die Möglichkeit gegeben haben, an so einem Wettbewerb teilzunehmen.
00:06:07: mich so tatkräftig unterstützt haben.
00:06:09: Die haben ja jetzt auch was.
00:06:10: Die haben den besten Nachwuchskoch aus der Region, also kann man stolz drauf sein.
00:06:14: Winwin.
00:06:15: Winwin.
00:06:17: Und weißt du, wie die Jury dann entschieden hat, ging das dann nach Geschmack, ging das irgendwie auch die Gedanken, die man sich ums Essen gemacht hat, welche Kreation man dann hatte?
00:06:28: Also wir haben natürlich geguckt, auch nach dem Anforderungsgrad, also wenn man natürlich nur die leichtesten Sachen gemacht hat, dann wurde das auch ein bisschen schwächer bewertet.
00:06:36: Aber im Endeffekt ging es dann ums Aussehen, um die Konsistenz, um den Geschmack.
00:06:40: Also das waren so die Hauptmehrpunkte beim Bewerten, aber dann wurde natürlich geguckt, wie arbeitet man, also wie hygienisch ist der Arbeitsplatz, ist man richtig angekleidet, benutzt man oder macht man her, stellt man die Sachen fachgerecht her oder nimmt man da irgendwelche Abkürzungen, die vielleicht dann nicht so gut sind.
00:07:00: Also da lief dann alles mit in die Bewertung ein.
00:07:03: Und wie war denn der Moment der Sieger-Ehrung für dich, als du dann gewusst hast, du hast gewonnen?
00:07:09: Also ich weiß noch, wie ich dann in den anderen letzten drei Köchen stand.
00:07:13: und dann fällt natürlich ein Name und dann denkst du dir so, okay, das ist entweder erster oder zweiter schon krass.
00:07:21: Und dann war ich echt erleichtert, muss ich sagen, als ich dann der letzte war, der aufgerufen wurde.
00:07:26: Das war dann nochmal so ein bisschen okay, gut.
00:07:29: Du hast es geschafft.
00:07:30: Ja, es geschafft.
00:07:32: Marilo, wie bist du überhaupt zum Kochen gekommen?
00:07:35: War das für dich schon immer so dein Wunschberuf oder war es Zufall, dass du zum Kochen gekommen bist?
00:07:41: Ich weiß nicht, ob es ganz Zufall ist.
00:07:42: Also mein Vater, der ist auch in der Gastronomie tätig.
00:07:47: Und ich muss ehrlich sagen, ich ess auch einfach gern.
00:07:51: Sieht man dir nicht an?
00:07:53: Es ist so eine, weiß ich nicht.
00:07:54: Also ich hab Abobitur gemacht und danach wollte ich halt nicht unbedingt studieren gehen, weil ich mir gedacht habe.
00:07:59: Ich hab mal Lust auf was Praktisches.
00:08:01: Irgendwas will ich lernen.
00:08:03: Und dann hab ich mir gedacht, Koch ist einfach ein schöner Beruf, den ich in der Freizeit auf daheim umsetzen kann.
00:08:08: Deswegen hab ich mir gedacht, ich ess gern und das passt zu meinen Vorstellungen und probier's einfach mal.
00:08:13: Und es geht auch weiter für dich als Koch, auf jeden Fall.
00:08:16: Stand jetzt, ja.
00:08:17: Also ich denke schon.
00:08:18: Murillo, in einer Woche ist Weihnacht.
00:08:21: Wie sieht denn?
00:08:23: das Thema Weihnachten und Essen gehört ja so gefühlt auch ein bisschen zusammen.
00:08:27: Wie sieht's bei dir aus?
00:08:29: Was gibt es bei dir zu Weihnachten?
00:08:31: Gibt es da klassischer Kartoffelsalat mit Würstchen oder was größeres?
00:08:38: Also ich muss sagen, wenn ich mich jetzt so an die letzten Jahre zu Hause erinnere, war es immer so ein bisschen... Man hat halt geguckt, was man lustet.
00:08:45: Also es variiert dann von einem guten Stück Schwein bis zu einer Ente.
00:08:52: Da hat mir auch mal eine Gans.
00:08:53: Also es ist immer so ein bisschen... Es ist
00:08:57: auch immer anders bei euch dann, oder?
00:08:58: Ja, daheim schon.
00:09:00: Und kochst du das?
00:09:01: Oder lässt du dich bekochen an Weihnachten?
00:09:03: Letztes Jahr habe ich tatsächlich selber mitgemacht.
00:09:05: Und davor die Jahre war ich nur Esser.
00:09:09: Das muss
00:09:09: auch mal sein.
00:09:11: Und was gibt es dieses Jahr?
00:09:13: Boah,
00:09:14: das
00:09:14: ist
00:09:15: eine gute Freude.
00:09:16: Keine Ahnung.
00:09:18: Ich muss ehrlich sagen, ich bin ausgezogen.
00:09:20: Dementsprechend konnte ich da mit meiner Familie noch nicht zu drüber sprechen.
00:09:23: Aber
00:09:25: lässt du dich wieder bekochen?
00:09:28: Ja, je nachdem, wie ich arbeiten muss.
00:09:29: Also wenn ich am Nachmittag daheim bin, dann denke ich mal, koche ich mit und wenn nicht, dann lasse ich mich schon kochen.
00:09:33: Stimmt, das ist ja dann auch immer so eine Sache als Koch, dass man da auch an den Feiertagen bereitstehen muss.
00:09:38: Also am vierzwanzigsten Mittags werde ich arbeiten.
00:09:42: Stand jetzt und dann... Mal gucken, komme ich nach Hause und esse es mal schön.
00:09:47: Marielle, ich hatte es am Anfang bei der Anmoderation gesagt, dass du ein leckeres Rezept vorbereitet hast.
00:09:54: Also für diejenigen, die jetzt hier noch gar kein Plan haben, was es zu essen geben soll, die vielleicht noch ein bisschen Inspiration brauchen,
00:10:01: hast du
00:10:01: was vorbereitet.
00:10:02: Hau gerne mal raus.
00:10:03: Was?
00:10:04: Ja, also ich habe mir so ein kleines, wie kann ich es denn vorstellen, als Schädchen das her, sage ich mal einfach, das ist eine Creme Catalan, so ähnlich wie eine Creme brûlée und nicht ganz so schwer.
00:10:15: Und da nimmt man einfach vierhundert Milliliter Milch, neunzig Gramm Zucker, hundert Milliliter Sahne und wenn man zu Hause hat so eine Zimtstange, lässt es dann einmal aufkochen.
00:10:25: und ja gut, dann kann man das, oder sollte man das dreißig Minuten ziehen lassen, damit das der Zimtgeschmack richtig aufgenommen wird.
00:10:33: Und dann tut man noch ein bisschen Zitronen und Orangenabrieb rein, lässt das noch mal aufkochen und gleich das dann mit vier Eigelb und twenty-fünf Gramm Maisstärke an.
00:10:42: Das heißt einfach, dass man erstmal die Maisstärke und das Eigelb miteinander verrührt und dann diese warme Flüssigkeit von dieser Milchsahnemasse da vorsichtig dazu gibt und die das Ei weiter rührt, damit das nicht stockt und dann einfach den Temperatur an gleich übersteht.
00:10:58: Und dann habe ich mir als Topping sozusagen überlegt.
00:11:01: Lebkuchencrumble, dann nimmt man... ...fünfundvierzig Gramm Butter, genau dieselbe Menge an Zucker und zweiundsechzig Gramm Mehl.
00:11:09: Tut da einfach noch.
00:11:10: Lebkuchen gewürzt nach Belieben dazu und backt das dann für zwanz... ...für fünfzehn bis zwanzig Minuten bei zweihundert Grad.
00:11:18: Und für die Leute, die auch noch mögen, habe ich mir überlegt, Rumfrüchte.
00:11:22: Ist eigentlich auch relativ einfacher.
00:11:23: Dann nimmt man einfach Früchte und Obst nach Belieben, ob das jetzt Kirschen sind, Mandapinen, Äpfel.
00:11:28: Keine Ahnung.
00:11:29: Also man kann eigentlich alles reinhauen außer vielleicht zu exotische Sachen oder zu wasserhaltige Sachen.
00:11:34: Okay.
00:11:35: Und Nüsse gehen natürlich auch.
00:11:37: Dann, genau, ich habe jetzt einfach mal zuhundert Gramm von den Früchten genommen.
00:11:42: Dazu nimmt man dann einfach einen Sechzig Gramm Leutazucker.
00:11:45: Das ist einfach Zucker und Wasser einmal aufgekocht und dann wieder abkühlen lassen.
00:11:50: Sechzig Gramm Dunklen rum und bedeckt das einfach mit dem... mit den Früchten.
00:11:57: Wichtig sind es halt nur, dass die Früchte komplett von der Flüssigkeit bedeckt sind und am besten in einem Tongefäß oder einem Glasgefäß gelagert werden, damit da einfach kein Sauerstoff dran kommt.
00:12:05: Okay.
00:12:06: Ist das eine Eingreaktion von dir, das Rezept?
00:12:09: Oder?
00:12:10: Also die Kombination, würde ich sagen, ja.
00:12:13: Ich habe halt so ein bisschen geguckt, was passt, weil ich mir gedacht habe, ich weiß nicht.
00:12:17: Ich esse gern Süß.
00:12:18: Ja, das sehr brauchen wir auf jeden Fall an Heiligem
00:12:20: Land.
00:12:20: Ja, das sehr brauchen wir auf alle Fälle.
00:12:21: Und wenn ich jetzt einen fetten Hauptgang vorstelle, weiß ich jetzt auch nicht.
00:12:25: wie sehr das nachgemacht wird, deswegen habe ich mir gedacht.
00:12:28: Ja, und ich glaube, also bei vielen ist ja auch das Weihnachtsmenü einfach gesetzt.
00:12:34: Wie ich es gesagt habe, dieser klassische Kartoffelsalat mit Würstchen oder eine Ente oder Raklet oder fondue.
00:12:40: So ist es bei mir zu Hause.
00:12:41: Seit Jahren dasselbe Essen, da macht man sich überhaupt keine Gedanken, okay, was machen wir dies Jahr an Weihnachten.
00:12:46: Aber bei Dessert halt schon.
00:12:49: Da variiert man dann schon nochmal.
00:12:52: So, mit dem Rezept sind wir auch schon am Ende der Folge angekommen.
00:12:54: Marilo, ich danke dir, dass du heute bei uns warst und natürlich auch für deine Kreation hier, deine Rezeptekreation für unseren Podcast.
00:13:03: Ja, Marilo, ich wünsche dir frohe Weihnachten, dass du eine schöne Zeit mit deiner Familie hast, dass du nicht allzu viel arbeiten musst, aber ins Koch.
00:13:09: Ja,
00:13:10: haben wir schon
00:13:10: gesagt, es ist manchmal so.
00:13:12: Und euch danke ich natürlich erstmal fürs Zuhören und wünsche euch... Auch frohe Weihnachten, eine schöne Zeit mit eurem Liebsten, mit eurer Familie.
00:13:20: Jetzt die letzte Folge vor Weihnachten gewesen.
00:13:23: Und dann natürlich auch einen guten Start ins neue Jahr.
00:13:27: Bis dahin, macht's gut.
00:13:38: Tschüss!
Neuer Kommentar